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Heiko Kaufmann

Immobilienmakler München

Mentor für Makler

Unternehmer

Familienvater

Ich gestalte.

Alles außer gewöhnlich. Mit vollem Einsatz.

Anders als alle Anderen. Als Kind war das nicht einfach, vor allem weil ich mir keine Nike-Schuhe und Levis-Jeans leisten konnte.

Aufgewachsen in einfachen Verhältnissen im Nordschwarzwald (Bad Wildbad), war ich schon früh auf mich selber gestellt. Habe mit 15 Jahren als Kistenschlepper (inkl. Bierfässer!) meine ersten D-Mark verdient. Mit 16 dann Sommerjob in einem Metallverarbeitungsbetrieb – der Geruch von Schmieröl und frisch gefrästem Metall wird mich mein Leben begleiten. Eine bleibende Erinnerung daran, was es bedeutet, hart für sein Geld zu arbeiten.

Meine ersten Wünsche, die ich mir mit den Nebenjobs erfüllt habe: ein Albuch-Kotter Mountainbike für 2000 DM, mit dem ich jedes Wochenende durch den Schwarzwald gedüst bin. Und eine hochwertige Marantz Hifi-Anlage mit großen Elac-Boxen – zur großen Freude meiner Nachbarn.

Damit konnte das Leben endlich starten.

Nach meinem Abi habe ich in an der Uni Mannheim Wirtschaftsinformatik studiert. Warum Wirtschaftsinformatik? Ich habe schon als Jugendlicher sehr gerne programmiert (u.a. habe ich das Brettspiel „Risiko“ auf TurboPascal komplett nachgebaut), ich wollte aber auch verstehen, wie „Business“ funktioniert. Highlights in meinem Studium waren meine Auslandseinsätze: Sechs Monate Auslandspraktikum in Malaysia (1998), dann neun Monate Austauschstudium in Waterloo, Kanada (1998/1999). Im Anschluss konnte ich einen begehrten Platz für ein Summer Internship bei Morgan Stanley direkt am Time Square in New York ergattern. Neben einer für mich damals unglaublich hohen Bezahlung war es ein unglaubliches Erlebnis, direkt am „Nabel der Welt“ zu arbeiten. Dazu mein erstes Handy von der Firma: ein Nokia-Klapphandy.

Irgendwie hatte ich damals die Vorstellung, dass IT-Berater der coolste Job der Welt ist. Also habe ich meine Diplomarbeit („Kosten und Nutzen von eLearning“) mit Accenture geschrieben, um meine Chancen dort zu verbessern. Mein Plan ging auf: eigentlich war 2002 aufgrund der schwierigen gesamtwirtschaftlichen Situation ein Einstellungsstopp, aber durch meine Kontakte war ich einer von nur fünf Einsteigern bei Accenture im September 2002.

Vor meinem Berufseinstieg wollte ich aber erstmal noch die Welt erkunden, Abenteuer suchen. Drei Monate als Sozialhelfer nach Nepal. In einem Bergdorf (ich liebe Berge!) der armen Bevölkerung helfen (ich liebe es, anderen Menschen zu helfen!). So war jedenfalls der Plan. Am Ende wurde ich ganz in den Süden entsendet, in ein kleines Dorf ohne Strom und fließendem Wasser (Region: Chitwan). Mosquitos statt Yaks, überflutete Reisfelder statt Gebirgsbäche. Computer-Lehrer für Schulkinder statt Schulen-Bau. Es war als ganz anders. In jedem Fall eine einmalige Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Es hat mich gelehrt, zu verstehen, was wirklich wichtig ist im Leben. Kein Materialismus. Sondern Gesundheit, Familie und Natur.

Dann gings aber wirklich los! Heiko Kaufmann enters the REAL business world! Anzug, Krawatte, Meetings. Ich war in Kürze Powerpoint-Meister. Und Experte für alles, wo Accenture gerade einen Berater für 2000 Euro Tagessatz anbieten musste. Software-Testing, Schulungen, Finanzabrechnungen, Reporting, SAP-Software. Immer höher, immer weiter. In kürzester Zeit Beförderung zum Senior Manager. Über 100.000 Euro/Jahr plus Spesen. Was mir am meisten Spaß gemacht hat: Themen gestalten, Mitarbeiter führen (wirklich führen, nicht nur einfach Aufgaben verteilen!). Besonderes Highlight waren auch hier die Auslandseinsätze (ok die 6 Monate in Indien würde ich nicht nochmal so machen, aber die 3,5 Jahre in Singapur haben mich nachhaltig geprägt).

Mit zwei kleinen Kindern war dann aber Zeit, mal Wurzeln zu schlagen. Zurück in München. Welche Arbeitgeber in München bietet mir einigermaßen fixe Arbeitszeiten, ein Top Arbeitsklima mit anständiger Bezahlung ohne große Reiserei? Die BMW Group! Kurz danach hatte ich meinen Start in der IT bei BMW Financial Services. Als Führungskraft durfte ich spannende Projekte leiten, habe Innovationen außerhalb meines Zuständigkeitsbereiches initiiert („DiscoverNearby“) und Teams von bis zu 30 Personen geführt – fachlich und diziplinarisch.

Und jetzt weiter so bis zu Rente? Nein!!! Bereits vor meinem ersten Tag habe ich meine Nebentätigkeit als Makler in München bei BMW angemeldet. Sehr bald war für mich klar, dass ich aus dem Büroalltag ausbrechen musste. Mehr Freiheit, um Themen selber zu gestalten. Mein Leben selber in die Hand zu nehmen. Und: meinen Job als Makler mit vollem Einsatz auszuführen – das bin ich meinen Kunden einfach schuldig!

Mein Start als Vollzeit-Makler war eine Katastrophe. Ich habe durch mein Netzwerk und mein Marketing schnell viele Aufträge bekommen. Aber jede Immobilie hatte seine Probleme. Schwarzbauten, fehlende Unterlagen in der Bauakte, unrealistische Preisvorstellungen, ein Nießbrauchrecht, was im Grundbuch nicht regulär eingetragen war, eine verstrittene Erbengemeinschaft, ein Grundstück mit Altlasten. Immer wenn ich dachte: „Jetzt habe ich alles erlebt!“, kam prompt eine neue Herausforderung hoch. Es gab in dieser Anfangszeit keinen einzigen „einfachen“ Verkauf. Es war immer die extra Meile nötig. Und dann wollte der Verkäufer drei Tage vor dem Notartermin doch nicht mehr verkaufen. Oder er war im Ausland nicht mehr erreichbar, um meine Provision zu bezahlen (mittlerweile hat er bezahlt, da er meine internationalen Kontakte unterschätzte …)

Ich konnte schlecht schlafen. Ich war unsicher, ob ich weiter meine Familie ernähren kann. Ich hatte eine Depression. Tiefpunkt.

Mit schon fast fanatischer Hartnäckigkeit, sehr ausgeprägtem Ehrgeiz und einer hohen Lernbereitschaft habe ich mich durch diese schwere Zeit durchgekämpft. Vielfach hinterfragt, ob ich nicht wieder zurück zu … Aber NEIN! Ich hatte ein klares Ziel vor Augen. Im Rückspiegel betrachtet bin ich nun froh über diese Erfahrungen. Sie haben mich abgehärtet. Vor allem bin ich über eine Sache froh: dass ich damals die Entscheidung getroffen habe, mein Leben komplett umzustellen.

Angekommen in der Gegenwart – und das mache ich aktuell:

Immobilienmakler München

Als Immobilienmakler in München Bogenhausen vermittle ich Lebensräume, Träume, Werte. Ich fokussiere mich auf hochwertige Immobilien in München Ost. Als Immobilienberater begleite ich meine Kunden von der Wertermittlung für Grundstück, Haus oder Wohnung bis hin zum Notartermin. Dank Empfehlungen zufriedener Kunden gehöre ich zu den Top Maklern in meiner Region.

Mentor für Makler

Meine Erfahrungen, Tipps und Tricks teile ich über mein Mentoring Programm für Makler: Erfolgsmakler. Das Konzept ist einmalig: Bei meinem erfolgsbasiertem Coaching gibt es keine fixe Gebühr, keine Vorleistung. Gemeinsam profitieren wir vom Wachstum, daher gebe ich auch garantiert vollen Einsatz – ohne Zeitbegrenzung. Mentees profitieren dabei von den Strukturen von eXp Germany – einem der am stärksten wachsenden Maklernetzwerke weltweit. Es macht mir Spaß, andere Personen erfolgreich zu machen. Warum dass so ist, erklärte ich weiter unten, wo ich auf meine Persönlichkeit eingehe.

Unternehmer

Chancen überall. Man muss Sie nur ergreifen. So bin ich in diversen Unternehmungen involviert, investiert oder habe diese initiiert. Mache davon sind aktuell in Arbeit, andere gestoppt. Ich bin Mitgründer bei Realty Rocket, einer innovativen Maklersoftware. Dort gebe ich meine Erfahrungen als Makler ein. Auf der Suche nach attraktiven Kapitalanlagen für meine Kunden bin ich immer wieder auf Dubai Immobilien gestoßen. Daher habe mit Dubai-Experten die Plattform Dubai Partner gegründet.

Wer ich bin.

  • Familienvater, wohne in München Bogenhausen
  • 5 Jahre im Ausland gearbeitet und studiert (Malaysia, Kanada, USA, Nepal, Indien, Singapur) – der Austausch mit fremden Kulturen hat mich vielfältig bereichert
  • Persönlichkeit: Adventurer (16Personalities), Top 5 Stärken (Gallup):
    • 1. Leistungsorientierung: Menschen mit einer stark ausgeprägten Leistungsorientierung sind in der Lage, ausdauernd zu arbeiten, und verfügen über Durchhaltevermögen. Produktives Handeln sorgt bei ihnen für immense Befriedigung.
    • 2. Entwicklung: Menschen, bei denen das Talentthema Entwicklung stark ausgeprägt ist, erkennen und entwickeln das Potenzial anderer. Sie haben einen sicheren Blick für jede kleine Verbesserung und ziehen daraus ihre Befriedigung.
    • 3. Vorstellungskraft: Menschen mit einer starken Vorstellungskraft lassen sich von neuen Ideen faszinieren. Sie sind in der Lage, zwischen scheinbar zusammenhanglosen Phänomenen Verbindungen zu sehen.
    • 4. Behutsamkeit: Menschen mit einem außergewöhnlich stark ausgeprägten Talent für Behutsamkeit kann man an der Ernsthaftigkeit erkennen, mit der sie Entscheidungen treffen. Schwierigkeiten erkennen sie bereits im Voraus.
    • 5. Bindungsfähigkeit: Menschen mit einer stark entwickelten Bindungsfähigkeit streben enge Beziehungen mit anderen an. Sie erleben eine tiefe Befriedigung, wenn sie mit Freunden zusammen hart an einem gemeinsamen Ziel arbeiten.
Heiko Kaufmann

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